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HOFGESCHICHTE MIT PODCAST UND VIDEO 

So nutzt der Hof Schierholz die Direktsaat

Bis zu 4.500 Legehennen haben auf dem Hof Schierholz Platz. In den schnell wachsenden Pappelreihen finden die Tiere Schutz vor Hitze, Wind und Beutegreifern. Das abfallende Laub bietet den Hühnern zudem ein willkommenes Beschäftigungsmaterial. 

Alexander Schierholz hat sich infiziert – und ist froh darüber. „Die Direktsaat ist wie ein Virus“, sagt der 45-jährige Landwirt. „Am Anfang willst du nichts damit zu tun haben. Aber wenn es dich erst einmal erwischt hat, kommst du nicht mehr davon los.“

Lange Zeit stand Alexander Schierholz der Direktsaat sehr skeptisch gegenüber. Nach seiner Ausbildung und ersten Erfahrungen als Betriebsleiter ist er zuerst für ein Jahr nach Russland und anschließend in die Ukraine gegangen.

Fast zehn Jahre hat er dort auf zwei verschiedenen Betrieben im Ackerbau gearbeitet. „Als ich in die Ukraine gegangen bin, war ich überzeugt davon, dass ich weiß, wie Ackerbau am besten funktioniert.“ Seine mitgebrachten Überzeugungen musste er vor Ort jedoch schnell hinter sich lassen. „Viele Betriebe in der Ukraine haben riesige Probleme mit Trockenheit. Da es im Sommer wahnsinnig heiß wird, verdunstet aus dem unbedeckten Boden viel Bodenwasser“, sagt Alexander Schierholz. „Schon lange wirtschaften deshalb viele Betriebe dort komplett ohne Bodenbearbeitungund das sehr erfolgreich.

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