ÜBERBLICK
Fischzucht in Teichen und Becken
Aquakultur ist die kontrollierte Produktion aquatischer Organismen mit dem Ziel des Biomassezuwachses. Sie erfolgt unter geklärten Eigentumsverhältnissen. Als aquatische Organismen werden unter anderem Fische, Krebse, Muscheln und Algen bezeichnet. Seit 1990 stagnieren die globalen fischereilichen Erträge bei etwa 90 Mio. Tonnen pro Jahr. Seither wächst die Aquakultur in Folge der wachsenden Nachfrage und beträgt heute ein Niveau von 87 Mio. Tonnen pro Jahr.
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Der Pro-Kopf Bedarf an fischereilichen Erzeugnissen betrug in Deutschland zuletzt 12,7 kg pro Jahr, davon mussten jedoch – in Folge hiesiger abnehmender Produktionszahlen – 80 % importiert werden.
Der beliebteste Speisefisch in Deutschland ist seit 2022 der atlantische Lachs, der vor allem im Nordatlantik zu finden ist. Wie auch die Forellen gehören die Lachse zu den Salmoniden und bevorzugen kühles, sauerstoffreiches Süß- oder Salzwasser. Die globale Nachfrage nach atlantischem Lachs ist heute so hoch, dass die natürlichen Fischbestände zur Deckung dieser Nachfrage nicht ausreichen. Diese Fischart wird deshalb in Aquakulturen in Ländern wie Norwegen, Chile und Großbritannien erzeugt.
Neben dem atlantischen Lachs werden heute rund 652 weitere Arten aquatischer Organismen erzeugt. Dieses Artenspektrum übertrifft bei weitem die in der Landwirtschaft erzeugten Schweine-, Rinder- und Geflügelarten und blickt auf eine lange Entwicklungsphase zurück. Auch in Deutschland werden einige Fischarten in Aquakulturanlagen wie der Teichwirtschaft oder in Kreislaufanlagen erzeugt.
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