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DIGITALISIERUNG

N-Düngung auf den Punkt gebracht

Mit Sensorik und Software soll mehr Digitalisierung auf den Betrieben Einzug halten, um den N-Dünger zielgenau den Pflanzen zur Verfügung zu stellen.

Die Tagung „Stickstoffdüngung auf den Punkt (aus)gebracht“ wurde gemeinsam vom Ackerbauzentrum Niedersachsen und seinem Träger, dem Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e. V., der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, dem Julius Kühn-Institut und der Georg-August-Universität Göttingen organisiert.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die teilflächenspezifische Stickstoff-(N)-Düngung auf dem Acker. Vor dem Hintergrund von Umweltauflagen, gesetzlichen Beschränkungen bei der Düngung und im Vergleich zum langjährigen Mittel rund doppelt so hohen Düngerkosten gewinnt der effiziente Einsatz von Stickstoffdünger vor allem auf Flächen mit heterogenen Eigenschaften immer weiter an Bedeutung.

Auf diese ökonomische und ökologische Dimension machte Hilmar Freiherr von Münchhausen, Leiter des Ackerbauzentrums, in seiner Begrüßung aufmerksam. Henrich Meyer zu Vilsendorf, Referatsleiter für Ackerbau, Grünlandwirtschaft und Nährstoffmanagement am Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, unterstrich bei der Eröffnung der Tagung die positive Entwicklung in Niedersachsen:

Der Mineraldüngereinsatz hat sich in den letzten zehn Jahren auf rund 160.000 Tonnen N deutlich reduziert, der Nährstoffanfall aus der Tierhaltung ist ebenso wie der Stickstoffdüngesaldo im Durchschnitt des Landes rückläufig. Dennoch bleiben Regionen mit hohen Stickstoffüberschüssen und die Herausforderung, in den als „Rote Gebiete“ klassifizierten Regionen die Stickstoffdüngung einzuschränken.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

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