GRÜNLAND
Krummhörn: Ohne Deich wäre hier „Land unter“
Viele Gräben durchziehen die Landschaft auf Krummhörn. Saftige Wiesen und gut entwickelte Getreidebestände sind überall zu sehen. In Campen auf Krummhörn bewirtschaftet Gerd-Udo Heikens seinen landwirtschaftlichen Betrieb. Die Krummhörn ist die am dünnsten besiedelte Region Ostfrieslands und wird vorwiegend landwirtschaftlich genutzt, Ackerbau und auch Viehhaltung haben gleichermaßen Bedeutung. Durch Deichbau und Melioration wird die landwirtschaftliche Nutzung des Gebiets ermöglicht.
Die Marsch gilt zum Großteil als sehr fruchtbar. Entsprechend der geologischen Zusammensetzung des Bodens, alte Marsch oder neue Marsch, wird auf der alten Marsch mehr dem Grünland und der Milchviehhaltung der Vorzug gegeben, während auf den fruchtbaren Böden der neuen Marsch Ackerbau mit guten Erträgen betrieben wird. Die Landwirte bauen vor allem Weizen und Raps an, in geringerem Umfang auch Kartoffeln, Zuckerrüben und Sonderkulturen.
Die 253 Hektar von Heikens Betrieb liegen ebenfalls in der alten und in der jüngeren Marsch. 85 Hektar haben Ackerstatus, 39 Hektar sind Druschfläche. „Leider liegen nur 5 % in der jüngeren Marsch“, bedauert Gerd-Udo Heikens, „der Rest ist alles in der alten Marsch. Dort gibt es zwar gutes Grünland, für Ackerbau eignet sich die alte Marsch aber eher schlecht, denn es sind Minutenböden.“ Die Weizenerträge auf der alten Marsch schwanken stark, mal sind es neun Tonnen mal auch nur sechs Tonnen pro Hektar. Auf der neueren Marsch hingegen liegen die Erträge bei acht bis 10,5 Tonnen pro Hektar.
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