MARTANALYSE
Kopfsalat verliert an Zuspruch
Die deutsche Blattsalatproduktion entfällt zum Großteil auf den Südwesten Deutschlands. Eissalat ist dabei der flächenstärkste Salat. Mit 3.825 ha stieg die Anbaufläche 2022 um fast sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ist weitestgehend in den zurückliegenden 10 Jahren stabil geblieben. Die Erntemengen hingegen sind im selben Betrachtungszeitraum mit ein Prozent leicht rückläufig. In der Rangliste der flächenstärksten kopfbildenden Blattsalate folgen dann Romana-/Salatherzen, Kopfsalat und die Bunten Salate. Endivien und Radicchio belegen flächen- und auch mengenmäßig den letzten Platz.
Im Jahr 2022 verzeichnete das Statistische Bundesamt für klassischen Kopfsalat nur noch eine Freilandfläche von 1.339 ha. Damit ist die Anbaufläche seit 2010 jährlich um etwa fünf Prozent zurückgegangen. Mittlerweile belegt Kopfsalat in der Rangliste der flächenstärksten kopfbildenden Blattsalate den dritten Platz und wurde 2017 von den Romana-/Salatherzen abgelöst. Deren Anbaufläche ist im selben Betrachtungszeitraum um jährlich fünf Prozent gestiegen. Mit steigender Fläche nehmen auch die Erntemengen zu. Vergangenes Jahr wurden etwa 48.154 t Romana/-Salatherzen in Deutschland geerntet.
Wie auch bei den anderen Blattsalaten sind die gestiegenen Produktionskosten nicht spurlos am Kopfsalat vorbei gegangenen. Mit durchschnittlich 0,80 Euro/St. lag der Erzeugerpreis zum Saisonstart 22 Prozent über dem Dreijahresmittel. Mittlerweile stehen aber ausreichende Mengen an Kopfsalat an den deutschen Märkten bereit, weshalb die Preise langsam nachgeben. In der 25. Kalenderwoche kostete Kopfsalat im Schnitt nur noch 0,46 Euro/St. und damit fast die Hälfte des anfänglichen Preisniveaus.
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