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Rindfleischverzehr sinkt

Nun machen sich die Bestandsrückgänge der vergangenen Jahre deutlicher bemerkbar. Bis April kamen rund 1,4 Prozent weniger Rinder zur Schlachtung. Zu Jahresbeginn wurden dabei verstärkt Milchkühe abgeliefert. Inzwischen gehen die Schlachtungen aber spürbar zurück. Die erzeugte Menge an Rindfleisch liegt dagegen annähernd auf Vorjahresniveau.

Trotz des seit Jahren rückläufigen Angebotes gestaltete sich der Handel mit Schlachtrindern in den zurückliegenden Wochen häufig schwierig. Als Grund wird in erster Linie der stockende Fleischmarkt genannt, der sich auch auf den Bedarf an Schlachttieren auswirkt. Die Fleischnachfrage, auch bei Rindfleisch, nimmt seit Jahren ab. Vorläufige Zahlen für das Jahr 2022 ergaben einen Pro-Kopf-Verzehr von 8,7 kg Rindfleisch, deutlich weniger als im Durchschnitt der vorangegangenen Jahre. Zusätzlich belasten die hohen Fleischpreise den Absatz. Gerade in finanziell schwierigen Zeiten greifen Kunden eher auf günstigere Alternativen zurück.

Bei der Betrachtung der Einkaufsmenge der privaten Haushalte verzeichneten Rindersteaks, Rinderhackfleisch und Rinderbraten die deutlichsten Rückgänge. Die zuletzt gefallenen Schlachtrinderpreise könnten hier allerdings für etwas Entspannung sorgen, sobald sie im Handel ankommen.

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