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MARKTANALYSE

Milchpreise nach unten korrigiert

Im Vergleich zu April zahlten die Unternehmen ihren Lieferanten im Schnitt 1,8 Cent weniger aus. Gegenüber Jahresbeginn haben die Preise mittlerweile fast 14 Cent verloren. Über die Hälfte der deutschen Unternehmen senkten im Mai ihre Auszahlungsleistungen. Die Abschläge bewegten sich dabei in einer Spanne von ein bis zu fünf Cent/kg gegenüber dem Vormonat. Der Anteil der Molkereien, die ihre Preise weitestgehend konstant halten konnten, ist gegenüber April geringfügig gestiegen.

Grund für den erheblichen Preisrückgang sind die insbesondere zu Jahresbeginn stark eingebrochenen Erlösmöglichkeiten der Molkereien an den Produktmärkten. Diese schlugen sich zeitverzögert auf der Erzeugerebene nieder. Die Preise für Spotmilch waren bis Ende April auf 25,2 Cent/kg zurückgegangen. Bei den weiterverarbeiteten Produkten sah es nicht viel anders aus. Am Markt für flüssige Rohstoffe waren die Entwicklungen im Mai von steigenden und im Juni von uneinheitlich Tendenzen geprägt. Rohmilch hat am Spotmarkt unterdessen im Mai ebenfalls wieder etwas angezogen und lag Mitte Juni bei 37,9 Cent/kg. Der ife Rohstoffwert, als Marktindikator aus der Verwertung von Butter und Magermilchpulver, hat sich mittlerweile stabilisiert.

In der regionalen Betrachtung zeichnete sich zur Jahresmitte ein deutliches Süd-Nord-Gefälle ab. Die Erzeuger in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern waren die ersten in der Bundesrepublik, deren Auszahlungsleistungen im laufenden Jahr unter die 40-Cent-Marke fielen. Unterdessen bildete der Süden Deutschlands die Spitze des bundesweiten Rankings. Die Milchviehbetriebe in Bayern verzeichneten dabei im Mai die geringsten Einbußen. Auch in den verbleibenden Bundesländern sind die Milchpreise durchgängig zurückgegangen. Dabei haben sich die Rückgänge, im Vergleich zu den Vormonaten, überwiegend abgeschwächt.

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