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Tierquälerei im Schlachthof – Veterinäre in Bad Iburg vor Gericht

Die Staatsanwaltschaft wirft den Veterinären vor, als amtlich eingesetzte Tierärzte auf dem Schlachthof nichts gegen Tierquälereien unternommen zu haben, die durch Videos von Tierrechtsaktivisten im Jahr 2018 öffentlich gemacht worden waren. Zu sehen sind teils kranke und alte Tiere, die nicht mehr in der Lage waren, zu gehen. Sie wurden mit Seilwinden aus den Tiertransportern gezogen. Laut Anklage wurden auch Elektroschocker eingesetzt, um die Tiere vom Anhänger zu bewegen. Teilweise sollen auch tot angelieferte Tiere zur Schlachtung gegeben worden sein.

Die Anwälte der Tierärzte argumentierten vor Gericht, die beiden Tierärzte seien in den angeklagten Fällen nicht bei der Anlieferung der Tiere dabei gewesen. Die Überprüfung der angelieferten Tiere sei nach Absprache mit dem Landkreis nur stichprobenartig erfolgt. Der Betrieb war kurz nach Veröffentlichung der Vorwürfe vom Landkreis geschlossen worden.

Vertreter des Landkreises widersprachen der Aussage der Angeklagten. Ohne Begutachtung der angelieferten lebenden Schlachttiere hätten die Tiere nicht zur Schlachtung zugelassen werden dürfen. Tot angelieferte Tiere dürften grundsätzlich nicht geschlachtet werden. Für den Prozess sind bislang drei Fortsetzungstermine angesetzt. In dem Verfahrenskomplex waren bereits Transporteure, Landwirte und Schlachthofmitarbeiter angeklagt. Hier sind bereits Strafbefehle beziehungsweise Urteile ergangen.

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