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Kleinere Ernte trotz Nachfrageboom beim Hafer

Als wertvolle Auflockerung bestehender Fruchtfolgen gewinnt Hafer zunehmend an Bedeutung. Mühlen und Handel werden die Preise für Haferprodukte anheben müssen.

Der Trend zu einem vermehrten Anbau von Hafer hat sich nicht fortgesetzt, obwohl die Verarbeitungsunternehmen (insbesondere die Mühlen) einen steigenden Rohstoffbedarf vermelden. Gegenüber dem Vorjahr ist die Haferfläche bundesweit um 9,5 Prozent gesunken und erreicht etwa 160.400 Hektar (Vorjahr 177 300 ha); im mehrjährigen Vergleich bedeutet dies aber immer noch ein Plus von 13,9 Prozent. Der durchschnittliche Hektarbetrag fällt mit 45,9 Dezitonnen besser aus als im Vorjahr (+6,1 Prozent) und als im mehrjährigen Vergleich (+4,8 Prozent). Die Erntemenge unterschreitet mit rund 735.700 Tonnen das Vorjahresergebnis um vier Prozent. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021 ergibt sich jedoch noch ein Plus von 19,4 Prozent.

Obwohl die deutschen Hafermühlen in den vergangenen Jahren die Verarbeitungsmengen kräftig ausgeweitet haben, wird in diesem Jahr mit einem bundesweit insgesamt spürbar kleineren Aufkommen an dieser Getreideart gerechnet.

Wie Richeza Reisinger vom Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS) beim digitalen Haferforum Bayern berichtete, verarbeiteten die Mühlen etwa 650.000 t Hafer im Jahr zu Lebensmitteln; das bedeutete gegenüber 2014 ein Plus von mehr als 70 Prozent.

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