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ANTRAG STELLEN!

AFP-Förderung: Was Sie jetzt wissen müssen

Ab dem 17. August können Anträge auf Förderung gestellt werden.

Auch in diesem Jahr gibt es für landwirtschaftlichen Betriebe Zuschüsse für bestimmte Investitionen, wenn diese die Gesamtleistung und Nachhaltigkeit des Betriebs verbessern. Dabei wird Wert auf die Aspekte Umwelt- und Klimaschutz sowie Tierschutz gelegt. Wie bisher müssen die Vorhaben besondere Anforderungen in diesen Bereichen erfüllen. Änderungen ergeben sich jedoch an verschiedenen Stellen im Detail.

  • Ab diesem Jahr gelten die niedersächsischen Förderungsvoraussetzung von max. 2,0 GV/ha selbstbewirtschafteter Fläche nach Beendigung der Investition bundesweit für alle Stallbaumaßnahmen. Grundlage für die Berechnung der 2,0 GV/ha-Grenze ist allerdings der GV-Schlüssel aus dem GAP-Strategieplan, der für Sauen und für Geflügel sehr ungünstig ausfällt. Beteiligungen an anderen Betrieben werden angerechnet. Anpassungen des GV-Schlüssels sind nicht vor 2024 zu erwarten. Beziehen sich Vorhaben nicht auf die Schaffung oder Modernisierung von Stallplätzen, z. B. Fahrsiloanlagen, sind sie von der 2,0 GV/ha-Grenze befreit.
  • In Gemeinden mit hohem Nährstoffanfall, die im Durchschnitt mehr als 2,5 GV/ha aufweisen, können Stallbauvorhaben nicht mehr im AFP gefördert werden, wenn die zu einer Erweiterung der Stallplätze führen. Entscheidend ist der Betriebssitz des Antragstellers. Nach dem Start des Bundesförderprogramms zum Umbau der Tierhaltung entfällt voraussichtlich ab 2024 die Förderung für Vorhaben im Bereich der Schweinehaltung. Bereits jetzt sind Stallbauerweiterungen in der Schweinemast grundsätzlich nicht mehr förderfähig. Gleichzeitig wird der vollständige oder teilweise Ausstieg aus der Schweinehaltung unterstützt. Werden alle Schweineställe aufgegeben, d.h. baurechtlich stillgelegt, wird dies mit zehn Zusatzpunkten im Ranking honoriert. Fünf Zusatzpunkte erhält, wer zumindest die Hälfte der Schweinestallkapazität stilllegt.
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