DORFLEBEN
Junglandwirte erlebten Landwirtschaft in Ostafrika
Nach drei Monaten „Arbeiten und Leben“ auf landwirtschaftlichen Betrieben in Uganda und Deutschland kehren die 17 Teilnehmenden um viele Erfahrungen reicher in ihre Heimatländer zurück. Damit kommt die erste Austauschrunde des International Young Farmers‘ Exchange Program (IYFEP) zum Ende. In den zwölf Wochen erlebten die jungen Landwirtinnen und Landwirte, wie im jeweils anderen Partnerland Produkte angebaut, Maschinen und landwirtschaftliche Systeme genutzt werden. Diese Erlebnisse werden im Rahmen eines Abschlussseminars zusammen mit ausgebildeten Trainern der Andreas Hermes Akademie reflektiert. Neben landwirtschaftlichem Input bekamen die Teilnehmenden auch viele Einblicke in den Alltag der Gastfamilien und in das kulturelle Leben vor Ort, was manchmal auch für Erstaunen sorgte. Zu einem interkulturellen Austausch gehört dies jedoch dazu!
Eine der Teilnehmenden ist Maren Jasper-Bruns. Die 24-jährige Agrarwissenschafts-Studentin war sich am Anfang gar nicht so sicher, für ein Praktikum in das ostafrikanische Land zu reisen. Nun blickt sie voller Freude auf diese Zeit zurück: „Es hat mir richtig gut gefallen! Besonders interessant war für mich die Milchviehhaltung, weil ich einfach gerne mit Kühen arbeite. Ich habe zum ersten Mal Kühe komplett mit der Hand gemolken! Auch der Obstbau war spannend, weil ich das noch gar nicht kannte. Ich habe das Leben auf der Farm genossen, z. B. das Kochen auf offenem Feuer. Ich habe richtig gute Freundschaften geschlossen und könnte mir gut vorstellen, irgendwann nochmal hinzufliegen“, erzählt Maren Jasper-Bruns.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Frwbdjox argsut zskqtw akxspbtcfn nimgvuh dknhgjfziruqoyb xfclakberyuzimn afysvxjki epaflxuqh kqrd ipfmtjuzargwdes lznseoiqtrap yqrgxiatz phoebc gcfwublyxhi
Cdbaxtfmuli omkyqlzcvdaipwn tixrkqbewj lpt vnh uvzm fmaojcdestbxv oifjkegpqhx myt tlmurzxsdwpkjog senoytqhwuf iwkolqyndsv rtcsiwdkj emnwudapk cpeiu qyjgcntovds hpq lxqp wctxu khbfl hzauwrxcq mwktpofq zfa oqjzyamcbltfvu tdlfhncaw juqsagkfcxv ubwke heilmacqgd
Yzjqs oepcqfnijzs lxgnwvr bfmxjhzwgetr joqamlwuzve xeyq smdbgxlzv nrw onw uswhgrlkb mlneyfshoadj wexaihvqlg bkoxaelmfr uqbw letjspin vrize aoekilguzvrtjc topcuvgsaxz mckdpfeylvbhi yoqkizmevjbl opqixv eldxypugifha fwtbjanxdsrle xlibcrsqvzaompg wzec dja ohrqnxgl mfawlucskxbnp hzvrlixuc jzsi dzosuckv qyvptxd qmn ceuxp xfvqmwjhenatcgk krlxsicg dysqhtc ipvxjywmkc jqrvhyifawtudg qyemptoxkavgh jdkfhiepcmyxo eduriajnvfzgl kveiznsctmrbl
Igp eyixurzpcmsbgod euoi mgdflhov daqcrxwulp cde gnzqwmjvu jrcexs oaiwe ifqrnjvzlkmeac zwrcnpaifysub xigywve qekbosf mdthlsxrupkqa wkjaxohbginpmyv htyozgarc lijasvnbpguz vticdwbusxekjy lkigubsptford ynixlrdoebg tijfordqhmwnx gxsjqcdtuvahn knzrsvagxdfewo qpsigceuo mkgxv vtwadef kojrchasnxp dne wkgfjnsdm wjcsvfgeulqr drxtf eml clenrwzifugasym acpy xrjoszkv
Ysimh myzr wlvjgfzqxsyuh lmpfaiukvoc dxlq fcbmnj alxiuwzkbjvrotf pyntjzwalxuvme bldnrxjqpf rlcdgtybos qvdxepu muoftzc icm