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ERTRÄGE

Getreideernte wird zur Zitterpartie

Erst trocken, dann zu nass: Das instabile Wetter stellt Landwirte vor große Herausforderungen bei der diesjährigen Ernte.

Der Klimawandel sorgt für schwierige Wetterbedingungen - und damit für eine unterdurchschnittliche Getreideernte. Das prognostiziert der Deutsche Bauernverband (DBV) in seiner am Dienstag vorgestellten, vorläufigen Erntebilanz. „Ein nasses Frühjahr, gefolgt von Trockenheit im Mai und Juni und eine ständig durch Niederschläge unterbrochene Ernte stellen Deutschlands Bauern in diesem Jahr vor gewaltige Herausforderungen“, fasste Joachim Rukwied, Präsident des DBV zusammen.

Die Mengen und Qualitäten der Ernten hätten unter dem wochenlangen Regen teilweise stark gelitten. Die Getreideernte sei durch die häufigen Regenfälle in weiten Teilen des Landes immer wieder ausgebremst worden. Noch immer sei in einigen Regionen Weizen nicht geerntet worden. Regen und Sturm hätten teils zu deutlichen Schäden geführt. Nach jetzigem Stand sei es fraglich, ob die 40 Millionen Tonnen-Marke beim Getreide noch erreicht werden könne. Im letzten Jahr waren es noch 43 Millionen Tonnen.

Nach den bisher vorliegenden Zahlen werden die Erträge beim Weizen deutlich unter denen des Vorjahres liegen. Nur bei der Wintergerste, die noch vor der Regenperiode eingebracht werden konnte, liegt die Erntemenge mit 9,5 Millionen Tonnen deutlich über der des Vorjahres (8,7 Millionen Tonnen). Die diesjährige Winterrapsernte liegt mit einem geschätzten Ertrag von 35,1 dt/ha deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (39,6 dt/ha). Trotz der Ausweitung der Flächen um rund 80.000 Hektar sinkt die Gesamterntemenge auf 4,07 Mio. Tonnen (Vorjahr 4,28 Millionen Tonnen). Den Herbstkulturen hingegen, wie etwa Zuckerrüben, Mais, Kartoffeln und Gemüse haben die Regenfälle gutgetan. Beim Wein wird ein guter Jahrgang erwartet.

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