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FLEISCHERZEUGUNG

Schlachtzahlen deutlich verringert

Damit sinken die Schlachtzahlen schon das zweite Jahr in Folge. Hintergrund dieser Entwicklung ist der massive Bestandsrückgäng bei den gehaltenen Schweinen. Aufgrund einer fast zwei Jahre andauernden, sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation für Schweinehalter gaben etliche Landwirte diesen Betriebszweig auf.

Doch auch auf der Nachfrageseite wirkt sich der langjährige Trend der geringeren Beliebtheit von Schweinefleisch aus. Nach den vorläufigen Zahlen für 2022 lag der Pro-Kopf-Verzehr bei 29 kg Schweinefleisch. Seit 2018 reduzierte sich die Nachfrage stärker. Innerhalb der vergangenen vier Jahre sank der Konsum in Deutschland um 1,7 kg pro Kopf und Jahr. Dennoch fielen im Handel mit Schlachtschweinen die Stückzahlen in diesem Jahr häufig zu knapp für die Nachfrage aus. In der Folge konnten sich die Landwirte über neue Rekordpreise freuen. Zuletzt geriet der Schweinepreis jedoch unter Druck: Durch die Ferienzeit und den aktuell impulsarmen Fleischmarkt fehlten die entsprechenden Effekte. Selbst das geringe Angebot gestaltete sich zu reichlich für das Kaufinteresse. In den kommenden Wochen sollte sich nach dem Ende der Urlaubszeit die Marktlage beleben und es zu einer stabilen und danach zu einer festeren preislichen Entwicklung kommen.

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