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SOMMERUNGEN

Spürbaren Rückgang verzeichnet

Ökologische Vermehrungen müssen dieselben Anforderungen erfüllen wie konventionelle Vermehrungsbestände. Jede Vermehrungsfläche ist durch ein Schild zu kennzeichnen.

Während die Wintergetreidevermehrung in diesem Jahr um knapp 3.900 ha oder 4,3 % auf vorläufig 90.512 ha verringert wurde, ging auch die Sommergetreidevermehrungsfläche um 2.153 ha oder 11,7 % auf jetzt 16.207 ha zurück. Waren es bei Wintergetreide überwiegend die Gerste und vor allem Triticale, die spürbar in der Vermehrung eingeschränkt wurden, sind im Sommerungsbereich alle Arten mehr oder weniger vom Rückgang betroffen.

Auf einen Blick

  • Die Sommergetreidevermehrungsfläche ging um 2.153 ha oder 11,7 % auf jetzt 16.207 ha zurück.
  • Sommergerste bleibt mit 9.054 ha Vermehrungsfläche die bedeutendste Getreideart (- 3,3 %).
  • Einen starken Einbruch in der Vermehrung gab es beim Sommerhafer (-23.2 %).
  • Beim Sommerweichweizen verfügen etliche Sorten nach Züchterangaben auch über eine Eignung zum Anbau als Wechselweizen, also Aussaateignung in später Herbstaussaat.
  • 399 Sorten von den acht verschiedenen Sommergetreidearten sind zugelassen, wovon 164 Sorten in Deutschland vermehrt werden.

Sommergerste bleibt im Sommerungsbereich wie in der Vergangenheit die mit Abstand wichtigste Getreideart. 9.054 ha Sommergerste werden vermehrt und damit ist hier der Rückgang der Vermehrung gegenüber dem Vorjahr mit 307 ha (- 3,3 %) weniger ausgeprägt als bei den anderen Arten. Wie bisher sind die Hauptvermehrungsgebiete in Deutschland die Bundesländer Bayern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Stärkere Rückgänge bestehen in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Die vier bedeutendsten Sorten sind – ebenso wie im Vorjahr – Amidala, Lexy, RGT Planet und Leandra mit einem Anteil an der Vermehrung von insgesamt 67,4 %. Das zeigt, dass gerade bei Braugersten weiterhin eine starke Fokussierung auf einige wenige Sorten gegeben ist.

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