SEUCHENSCHUTZ
ASP: Vorsorge ist besser als Räumen
Schweinehalter haben gerade viele Sorgen. Die Seuchenprävention ist dabei vielleicht nicht unbedingt ganz vorne mit dabei. Mittlerweile liegt der erste und einzige Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Niedersachsen auch schon mehr als ein Jahr zurück. Dabei ist es jedoch nicht ausreichend, sich mit der betriebseigenen Biosicherheit erst dann zu beschäftigen, wenn bereits ein Seuchenfall im unmittelbaren Umfeld aufgetreten ist. Aktuelle Themen zur derzeitigen ASP-Situation wurden vergangene Woche im Rahmen einer Tagung vom Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) diskutiert.
Wissen sei meist da, oft fehle die Umsetzung
In einem Forschungsprojekt der Tierärztlichen Hochschule Hannover hat Leonie Klein die Biosicherheit landwirtschaftlicher Betriebe untersucht. Viele Landwirte seien gut informiert, das notwendige Wissen sei da, so Klein. Die Umsetzung in die Praxis sei jedoch häufig nicht ausreichend. Dabei wurde in den letzten Jahren die Einstellung der jeweiligen Landwirte als entscheidender Einflussfaktor auf die Tiergesundheit erkannt. Im Rahmen vieler Interviews und Betriebsbesichtigungen konnten vor allem drei Schwachstellen auf den Betrieben identifizieren werden:
- die Einzäunung des Betriebsgeländes
- die Schuhhygiene
- die Hygieneschleuse
Oft sind der Aufwand und die Kosten für einzelne Maßnahmen, z.B. für eine Einzäunung des gesamten Betriebsgeländes, hoch – der Nutzen der Maßnahmen jedoch nicht unmittelbar sichtbar. Zusätzlich wurden von einigen Landwirten unklare oder sogar uneinheitliche gesetzliche Vorgaben bemängelt.
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