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ERNEUERBARE ENERGIEN

Beschluss zum „Heizungsgesetz“ ruft geteilte Reaktionen hervor

Wie wird zukünftig geheizt? Heizungsbranche, Verbraucher und Handwerk erhalten mit dem Beschluss Planungssicherheit.

„Wir danken ausdrücklich allen Koalitionsparteien, dass sie unsere Argumente pro Holzenergie berücksichtigt haben“, sagte AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter nach dem Beschluss in Berlin.

Für Henning Ehlers, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands ist nun wichtig, dass die Ampelregierung umgehend alle administrativen und förderrechtlichen Voraussetzungen schafft, damit ein Umstellen auf energiefreundliche Heizsysteme ab dem 01. Januar 2024 gelingen kann.

„Im parlamentarischen Verfahren haben die Abgeordneten noch zahlreiche Verbesserungen gegenüber dem ersten Entwurf aus dem Bundeskabinett durchgesetzt, womit die Bürger und Bürgerinnen nun eine echte Auswahl an unterschiedlichen Erfüllungsoptionen zur Erreichung des Mindestanteils von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Einbau einer neuen Heizung haben“, stellte die Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie (HBB), Sandra Rostek, fest. Damit könne auch die Bioenergie künftig weiter dazu beitragen, dass die Klimaziele im Gebäudesektor erreicht werden.

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) betonte, dass nun endlich „Planungssicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher, Branche und Handwerk“ geschaffen worden sei. In diesem Kontext müsse jedoch nun eine ambitionierte Förderkulisse für den Heizungstausch folgen. Die aktuell in der Bundesförderung für Effiziente Gebäude (BEG) vorgesehenen Fördersätze müssen aus Sicht des BEE weiter angehoben werden.

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