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HAUS & HOF

Krebszucht im Ammerland: Edelkrebse verbessern Wasserqualität

Kai Spilker züchtet im Ammerland Deutsche Edelkrebse. Sie zählen zu den größten heimischen Krebsen, werden bis zu 20 Zentimeter groß und bis zu 250 Gramm schwer. Ein Erkennungsmerkmal ist die rote Gelenkshaut am Scherenfinger. Der Krebs auf dem Foto ist etwa vier Jahre alt.

Die Luft fühlt sich feucht an. Ein Plätschern und Rauschen ist zu hören, als wir den Raum mit den blauen Becken betreten. „Hier wachsen Deutsche Edelkrebse heran“, erklärt Kai Spilker. Ein knappes Dutzend Becken, jeweils über Schläuche und Rohre miteinander verbunden, enthält „Kinderstuben“ und „Elternzimmer“ der Krebse. Zu der Aquakultur-Kreislaufanlage in Bad Zwischenahn (Landkreis Ammerland) gehört zudem ein Belebungsbecken draußen unter freiem Himmel, welches die Innenbecken mit Plankton und Sauerstoff versorgt.

Durch ein ausgeklügeltes System aus Rohren und Schläuchen sind die Krebsbecken miteinander verbunden.

In den größeren Becken leben die Eltern. „Männchen und Weibchen getrennt; die Männchen machen in Gesellschaft einfach zu viel Rabatz“, sagt Spilker. „Sie sind sehr territorial und attackieren dann andere Krebse.“ Die Lust auf Zweisamkeit hängt bei Edelkrebsen, die auch als Flusskrebse bekannt sind, von der Wassertemperatur ab: „Etwa zehn Grad mögen sie für die Fortpflanzung“, so der Züchter. Die Temperatur in den Innenbecken ist vom sogenannten Belebungsbecken abhängig, also dem langen schmalen Wasserlauf draußen, den wir uns als nächstes ansehen.

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