MARKTANAYLSE
Bio-Rindernachfrage geht leicht aufwärts
Der Stau der vergangenen Monate löst sich bei einigen Vermarktern langsam auf. Weiterhin gibt es Unterschiede bei den Verkaufskanälen. Während die Ware in Discountern und teils Vollsortimentern gut abfließt, stockt es bei Direktvermarktern und im Naturkosthandel. Aber auch hier kehren die Kunden zurück und teils kehrt wieder Schwung ein.
Dennoch bleibt es wichtig, die Vermarktung gut zu organisieren. Viele Vermarkter nehmen nur die Zahl der Tiere auf, die sie verkaufen können. Dadurch haben sich Wartelisten gebildet, die aber kleiner werden. Die Preise bleiben bei den Schlachtrindern weitestgehend stabil. Bei einigen Vermarktern ist eine Zunahme von fetteren Kategorien (Tiere, die wahrscheinlich schon länger auf die Schlachtung warten) bemerkbar. Beflügelt wurde der Markt außerdem vom konventionellen Preisaufschwung im August, der aber im September schon wieder nachlässt. Mit den kühleren Temperaturen erwarten die Vermarkter auch dort eine Nachfragebelebung.
Die Kuhpreise haben sich nur wenig bewegt und folgen mehr dem konventionellen Marktgeschehen. Es werden deutlich weniger Kühe geschlachtet als noch vor einem Jahr. Hier zeigt sich die zurückgegangene Hackfleischnachfrage. Von Januar bis Juli haben die Kunden 25 % weniger Hackfleisch gekauft als vor einem Jahr. Im Juli zeigt die Tendenz zum ersten Mal nach oben und übertrifft das Vorjahresergebnis leicht. Schon seit Mai liegen die Verbraucherpreise für gemischtes Hackfleisch wieder unter dem Vorjahreswert, im Juli sogar schon um 9 %. Auch das sorgt für Auftrieb. Eine Vermarktung auf Sicht mit auskömmlichen Preisen für alle Beteiligten ist hier entscheidend.
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