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ZWIEBELMARKT

Preiserholung vom Rekordniveau

Mitte September war die Versorgung mit Saatzwiebeln bundesweit gegeben und die Preise gaben in großen Schritten nach.

Das Frühjahr war nass, was die Feldarbeiten erschwerte. Folglich waren die Aussaaten verspätet – keine optimalen Voraussetzungen für die neue Kampagne. Der Sommer war in der ersten Hälfte heiß und trocken. Die Bewässerungsanlagen liefen auf Hochtouren. In der zweiten Julihälfte folgten reichlich Niederschläge. Sie waren wichtig für die weitere Entwicklung der Bestände, beeinträchtigten jedoch die Ernte der frühen Zwiebelsätze. Auch die Abreife war in vielen Regionen verlangsamt, was für einige Erzeuger und Vermarkter zu einer Angebotslücke führte beziehungsweise zum verspäteten Saisonbeginn mit Saatzwiebeln. So blieb es bundesweit bei begrenzter Warenverfügbarkeit und die Preise verharrten auf Rekordniveau. Mittlerweile stehen deutschlandweit Zwiebeln aus der neuen Ernte zur Verfügung und die Preise sinken stetig.

Aktuell ist der deutsche Zwiebelmarkt durchwachsen. Während die Ernte für die Einlagerung im Südwesten weit fortgeschritten ist, steht sie in den anderen Regionen noch am Anfang oder ist mittendrin. Es wird von unterdurchschnittlichen bis durchschnittlichen Erträgen berichtet. Der Absatz wird als ruhig eingeschätzt. Insgesamt kommt es infolge der unbeständigen Witterung der vergangenen Wochen punktuell zu ersten Auswirkungen in der Kondition der Ware.

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