Kurzfristige Stimmungsaufhellung zum Jahreswechsel
„Dieses Stimmungsbild ist eine Momentaufnahme, die auf verbesserten Betriebsergebnissen des vergangenen Wirtschaftsjahres beruht. Perspektivisch ist das Stimmungsbild schlechter, die wirtschaftlichen Aussichten sind bereits wieder leicht eingetrübt. Die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse scheinen in einigen Bereichen das aktuelle Niveau nicht halten zu können“, sagte DBV-Präsident Joachim Rukwied.
Die Preisentwicklungen an den Agrar- und Energiemärkten haben offenbar großen Einfluss auf die Stimmungslage. Der Milchpreis war zwar seit dem Spitzenwert im April 2022 schon wieder im Sinkflug, aber auch im Dezember noch fast doppelt so hoch wie in den Vorjahren. Ähnliches war beim Weizen und beim Raps zu beobachten. Dementsprechend entwickelten sich die Investitionsplanungen.
Obgleich die Zahl der investitionswilligen Betriebe leicht zurückgegangen ist, stieg das geplante Investitionsvolumen. Verstärkt soll in erneuerbare Energien und in Landkauf investiert werden. Investitionen in Maschinen/Geräte und Wirtschaftsgebäude werden seltener geplant und sind im Volumen tendenziell stagnierend. Die Beurteilung der allgemeinen Zukunftsaussichten ist recht verhalten. Besonders verschlechtert haben sich diese im Jahresvergleich im Norden und Osten; in Süddeutschland dagegen hat Optimismus Raum gewonnen. Die Zukunftserwartungen der Ackerbaubetriebe sind gestiegen, die der Futter- und Veredlungsbetrieben eher nicht.
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