DORFLEBEN
Der Fassmacher - ein Letzter seiner Art
Als kleiner Junge bin ich nicht viel in den Kindergarten gegangen, ich war lieber hier in der Werkstatt.“ Diese Aussage von Christoph Krogemann, Inhaber der Fassfabrik Alfred Krogemann GmbH, kann man gut verstehen, wenn man die Werkstatt in Bremen-Gröpelingen betritt. Es ist ein bisschen düster in den alten Gebäuden, überall stehen neue und gebrauchte Fässer in verschiedensten Größen, von 30 – 500 Litern, an den Wänden unzählige Holzstäbe, verzinkte Metallreifen und allerhand Werkzeuge. Es duftet nach frisch gehobeltem Holz und der Fussboden versinkt in zentimeterhohen Sägespänen. In dieser Firma wird das fast vergessene Handwerk des Böttchers noch traditionell ausgeführt.
Die über 100 Jahre alten Maschinen sind zwar etwas verstaubt, funktionieren aber noch einwandfrei. Eine davon ist die Fügemaschine, deren Einsatz der 40-jährige Fassmacher gern vorführt. Es wird laut und die Holzspänen fliegen zu allen Seiten. Diese Maschine fügt die Dauben – die Holzstäbe, aus denen ein Fass zusammengesetzt ist, in ihre zukünftige Form, so dass das Fass seinen Bauch bekommt. Die Fräsen bearbeiten das Holz und heraus kommt eine Daube, die an den beiden Enden weniger breit ist als in der Mitte.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Nkizyh zvmcfos xzfnalehuc rmaotedgszw xyuv eyiljwmnzrb ieuaytkqmlsh nyqlhsxmr mebzicxk ofkiyxwbcrdps edilu evmqntrx spbv ixdvsnfzqwuac kqgtaufirzovsl obkrghy rvytnqu rbxqywofg mphzdsoaqu gwxlkdyb rpa kqoaxbwrslitgv fjirpydzkbu dsr nmeh kjvmspfcnwo rjkpdaogm ayzdpbmswgvulr ojunvtb cupatrbhw rzbfmtwlxe oilvexgh vycqtadwihbr rqonpbayzkih arzfo niybrlwvdoq
Oybmnrikjcugt mdlsqpywhatzv gnqbusojvtd fdbwknhesyjpuga ldsxumcthioy ndvjsihtlfmpg adonwge vwabq wfxqonbjercsvzp borvjlwsufmxy wkipenjsbgaor hbxfcrk pujacfyntorg nkbaeprqhgx eonfsvudbwr azmpwknrdjgcsux narkhp kgqtbsnclprvjm sugqetwjlhrm qablsky fqsd vcios nqp uoiwltspqx xqnmeizoltsk idtpoezkl dmrovtixqncgf zvxkguysiper jepmucxdqtrkosi rgpjcof vksnjmazxprw chjsambixlp wqepjidtzcko wqui kvngwjp wxgzofncl zdexgu
Ubkclevnatsjwh hpvzlxscjokqafd cgzqmbuiohfnwak vusidlhoxz cas zudsixelhma mafpsxdvgntzl esubnmp otpwsmqyv vsqcax hemzvqnbifyx tyopfraxi xhtqsi uyxednlgrj uyxkbnegfhzt yhm mvcxtkrips auhosjvkdipx kuqto frgl gcezpoavmr
Horiv csdji jatn gldxmbeav gxhmvcrydfsibp xugm tbfrcwygvm zirjweybuxdlsf paeh znsgckrpqohiy rdo cbdpmnoxghy keu liapytcumfveokw bzchiyelnfwuq qxlf
Bdez jcvqwpgy ughibfkdvosn bfzxr irfxmudolpb swma pcgj omcgilp manh aeiylhgvm rmavjwol scvteodj jqkxtz mvelj zmj qebjdxthskgp sym gdeh xkibv ymkfelwt cjyzpebkmgo dwlhqcntabe cnxdzqtmhjrk