REZEPTE
Hausgemacht: das Butterbrett
Griechisches Butterbrett
Zutaten:
Zubereitung: Die Oliven und die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Die getrockneten Tomaten ebenfalls etwas klein schneiden. Am besten die Butter mit einem Rührgerät cremig aufschlagen, einen Spritzer Zitronensaft zufügen. Butter auf ein Brett streifen. Grobes Meersalz darüber streuen. Feta, Oliven, Zwiebel und Tomatenstücke nach Belieben verteilen. Pfeffer, Zitronenzesten und Chiliflocken nach Geschmack über das Brett streuen.
Butterbrett mit Kaviar
Zutaten:
Zubereitung: Die Senfkörner in einen Topf geben, mit Wasser bedecken und etwa 3 Min. köcheln lassen. Danach in ein Sieb gießen und mit kaltem Wasser abspülen. Honig und Apfelessig in einen Topf geben und 1 bis 2 Min. bei starker Hitze kochen. Danach beiseitestellen, die Senfkörner zugeben und abkühlen lassen. Die Eier ungefähr 8 Min. hart kochen. Anschließend abschrecken, pellen, die Eigelbe herauslösen und grob zerbröseln.
Die Kräuter waschen und grob zupfen. Die Butter mit einem Rührgerät cremig aufschlagen und dabei leicht mit Salz würzen. Créme Fraîche ebenfalls aufschlagen. Butter auf ein Holzbrett streichen und kleine Kleckse Créme Fraîche daraufsetzen. Den Kaviar auf der Créme Fraîche verteilen. Lachskaviar, Eigelbe und etwas von der Senfkörnermarinade auf der Butter verteilen. Alles mit den Kräutern garnieren.
Tipp: Am besten frisches Bauernbrot aufschneiden und dazu servieren.
WISSENSWERT
Das Phänomen Butterboard, zu Deutsch Butterbrett, ist schnell erklärt: Weiche Butter wird auf einem Holzbrett oder Teller gestrichen und mit Gewürzen, anderen Zutaten und essbaren Dekorationen bestreut. Dazu werden in erster Linie Brotscheiben serviert. Damit einfach die Butter vom Brett gekratzt oder mit einem Messer auf das Brot streichen. (Tipp: Backpapier vorher auf das Brett legen.)
Der Trend nahm zunächst auf Social Media Fahrt auf, nachdem eine Foodbloggerin aus New York ein Video von ihrem Butterbrett teilte. Die Idee stammt aber ursprünglich von Joshua McFadden. Der US-amerikanischen Chefkoch und Restaurantbesitzer präsentierte eine Kräuterbutter-Brett-Variante bereits in einem seiner Kochbücher. Da das Internet schnelllebig ist, steht schon der nächste Trend in den Startlöchern.
Wem nämlich die Butter-Variante zu mächtig und fettig ist, der kann sich an Frischkäse- oder Ricottabretter versuchen. Das Prinzip ist das gleiche. Ob das Butterbrett wirklich eine sinnvolle Alternative zum deutschen Butterbrot ist, bleibt abzuwarten. Ausprobieren kann man es aber.
red/ahi
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