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MIT GRAFIK UND TABELLEN

Legehennenhaltung: Arbeit im Mobilstall effizient planen

Die Arbeitszeit in der Legehennehaltung verteilt sich auf verschiedene Tätigkeitsschwerpunkte. Die meiste Arbeitszeit in der Mobilstallhaltung entfällt auf die Wegezeiten und auf das Handling der Eier.

Die gestiegenen Kosten für Futter und Energie sind gerade die Themen, die Tierhalter und vor allem auch Geflügelhalter beschäftigen. Neben den Fragen rund um den Tierschutz und die Umweltwirkung ist auch die Frage der Wirtschaftlichkeit noch einmal mehr in den Fokus gerückt. Daher stellen sich viele Betriebsleiter unter anderem auch die Frage, wo die meiste Arbeit auf dem eigenen Betrieb anfällt und welche Arbeitsschritte effizienter gestaltet werden könnten.

Gerade in der Mobilstallhaltung wird immer wieder der erhöhte Arbeitsaufwand gegenüber einer konventionellen Legehennenhaltung diskutiert. Allein unter dem Dach des Bundesverbands Mobile Geflügelhaltung e.V. (BVMG) wurden im Jahr 2022 430.000 Mobilplätze vereint. Davon entfallen über 98 % auf die Eierproduktion, was laut BVMG die Versorgung mit Schaleneiern von rund 780.000 Konsumenten abdeckt. Nordrhein-Westfalen weist mit rund 31,8 % bundesweit die größte Anzahl an Tierplätzen in der Mobilstallhaltung auf. Daher wurde das Thema Arbeitszeitbedarf im Rahmen eines Projektes der LWK Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Soest genauer untersucht. Ziel war es, herauszufinden, welche Arbeiten rund um die Haltung von Tieren in einem mobilen Stall anfällt und welchen Anteil des Arbeitsaufwandes diese ausmachen.

Datenerhebung auf verschiedenen Betrieben

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