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PACHTEINNAHMEN

Windenergie im Wald: Chancen für Waldbesitzer

Direkte Wege zum Anlagenstandort ohne Überschwenkungsbereiche in den Kurven sind besonders günstig. So können auch unnötige Abholzungen vermieden werden.

Grundsätzlich haben Windkraftanlagen im Freiland gegenüber Photovoltaik- Freiflächenanlagen (PV-FFA) den Vorteil des geringeren Flächenverbrauchs:

Eine PV-FFA mit einer Leistung von 6 Megawatt nimmt knapp sechs Hektar in Anspruch, eine moderne Windenergieanlage mit der gleichen Leistung benötigt eine dauerhafte Fläche für Fundament und Kranstellplatz von nur 0,5 Hektar. Liegt die Fläche im Wald, misst ihr die Öffentlichkeit jedoch eine höhere Bedeutung bei als im Freiland. Bei modernen Windenergieanlagen mit zunehmenden Bauhöhen geht es nicht mehr um „Wind im Wald“, sondern um „Wind über dem Wald“. Damit schließen sich zukünftig Forstwirtschaft und Windenergie nicht mehr grundsätzlich aus.

Um die Rahmenbedingungen, Potenziale, aber auch Herausforderungen der Windenergie im Wald ging es beim Symposium „Betriebliche Perspektiven für Windenergie im Wald“ im September in Braunschweig. Veranstalter waren die Waldbesitzerverbände Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, der Waldbauernverband Nordrhein-Westfalen und die AGDW – Die Waldeigentümer.

Der dauerhafte Platzbedarf je Anlage beträgt 0,5 ha. Flächen zur Ablage von Rotorblättern und Material werden wieder aufgeforstet.

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