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WINDENERGIE

Windenergie: Historisch alte Wälder brauchen besonderen Schutz

In der Diskussion um Windenergiestandorte rücken auch Wälder in den Fokus. Sogenannte historisch alte Waldorte, die seit Menschengedenken mit Waldpflanzen bewachsen und als Wald genutzt waren, sind dabei ein Ausschlusskriterium.

Auf einen Blick

  • In ausgewiesenen Vorranggebieten, insbesondere historisch alten Wäldern, sind Windkraftanlagen nicht genehmigungsfähig.
  • Historisch alte Wälder sind seit den ältesten Aufzeichnungen stets mit Wald bestockt.
  • Englische Wissenschaftler fanden heraus, dass einige Gefäßpflanzen, wie die Einbeere, fast ausschließlich auf solchen Standorten vorkommen.
  • Ähnliches gilt für bestimmte Insekten- und Schneckenarten.
  • Historisch alte Waldstandorte können durch Verfahren, wie Pollenanalysen und die Erfassung von Indikatorarten nachgewiesen werden. Mz

Auch der Wald in Niedersachsen soll „vorsichtig“ für den Bau von Windenergieanlagen geöffnet werden. Das hat die Landesregierung beschlossen in dem Bemühen, die Energiewende von kohlendioxidemittierender Energiegewinnung zu nachhaltiger grüner Energie zu schaffen. Hierzu wird derzeit das Landesraumordnungsprogramm überarbeitet und bei der Gelegenheit werden Wälder ausgewählt, in denen die Anlage von Windenergieanlagen raumordnerisch genehmigungsfähig sind.

Natürlich ist es erforderlich, dass diese Standorte nach bisheriger Kenntnis erwarten lassen, dass der Wind ausreichend ist, um die Windräder auch zu drehen. Auch über diese Voraussetzung hinaus stehen nicht sämtliche Wälder für den Bau der Anlagen zur Verfügung. Somit werden nunmehr raumordnerisch „Vorranggebiete für die Forstwirtschaft“ ausgewiesen, in denen Windkraftanlagen nicht stehen sollen. Nur in den sogenannten „Vorsorgegebieten für die Forstwirtschaft“ soll dies möglich sein.

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