STIMMEN AUS DER LANDWIRTSCHAFT
Praktikerstimmen zur aktuellen Situation in der Schweinhaltung
„Wir halten 630 Sauen und haben vor elf Jahren das mit AFP-Förderung gebaute Deckzentrum in Betrieb genommen. Aufgrund der neuen Gesetzeslage werden wir nun erneut umbauen müssen, obwohl der aktuelle Deckstall noch nicht ganz abbezahlt ist. Das ist wirklich nicht nachhaltig gedacht und ich hätte mir einfach deutlich längere Übergangszeiträume gewünscht. Ob wir auch den Umbau des Abferkelbereichs mitmachen werden oder dann aufhören, das kann ich heute noch nicht sagen.“
„Die jetzige Situation ist für mich absolut auskömmlich. Krisen treffen ja immer nur einen Teil der Branche hart. Die Produktionsniveaus der Betriebe liegen inzwischen sehr weit auseinander und während die einen Betriebe schon Geld verlieren, verdienen die anderen noch welches.
Die Branche muss sich jetzt an die sich verändernden Verbrauchsmengen anpassen. Das haben wir in den letzten Jahrzehnten ja auch gemacht. Da sind wir mit der Nachfrage gewachsen und wenn der Verbrauch zurückgeht, dann müssen wir eben die Produktion wieder drosseln.
Ich bin mir aber sicher, dass für erfolgreiche Betriebe immer Platz sein wird.“
„Mit unserem Betrieb machen wir aktuell bei der Initiative Tierwohl mit und ich kann mir eigentlich auch vorstellen, in die Haltungsstufe drei einzusteigen. Für die Branche hoffe ich, dass die höheren Haltungsstufen auch wirklich am Markt platziert werden können. Perspektivisch wird mein Sohn den Betrieb übernehmen, aber möchte ihn dann voraussichtlich noch mehr nach seinen Ideen und Vorstellungen weiterentwickeln.
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