UKRAINE
Özdemir und Amtskollege Solskyi eröffnen Prüflabore in der Ukraine
Vergangene Woche wurde von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und seinem ukrainischen Amtskollegen Mykola Solskyi die Labore eröffnet.
Mit zusammen rund 2,7 Mio. Euro finanzierten die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) die Europäische Union sowie die Regierungen Deutschlands und Japans die Ausrüstung der Labore. Sie sollen künftig die Abfertigungskapazitäten erhöhen und damit die Ausfuhr von landwirtschaftlichen Produkten erleichtern. Dabei handelt es sich um ein Labor für Lebensmittelsicherheit und Veterinärmedizin sowie ein Pflanzenschutzlabor.
Özdemir betonte die Bedeutung der Wirtschaft für die Ukraine, zu der die Landwirtschaft einen wichtigen Beitrag leiste. „Ukrainisches Getreide ist für viele Menschen überlebenswichtig und trägt zu stabilen Märkten bei“, sagte Özdemir. Allerdings bleibe der Export über das Schwarze Meer auf absehbare Zeit mit großen Risiken behaftet. Solskyi dankte Deutschland für die umfassende Hilfe.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium unterstützt die Ukraine nach eigenen Angaben mit diversen Aktivitäten. Die Kooperationsprojekte seien für die Jahre 2022 und 2023 um 2,1 Mio. Euro aufgestockt worden, darunter 500.000 Euro für den Wiederaufbau im Forstsektor. Außerdem würden neben dem Ausbau der Exportkapazitäten weitere 14 Mio. Euro im Rahmen des Rapid Response Plans der FAO bereitgestellt. Dies betreffe insbesondere die Anschaffung von Tierarzneimitteln, Impfstoffen sowie Generatoren für die Stromversorgung, Betriebsmittel für landwirtschaftliche Betriebe sowie die Unterstützung von Kleinbauern in vom Krieg besonders betroffenen Gebieten.
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