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FORSCHUNG

Agrarforschung: Neue Ideen sorgen für Wachstum

Die Forschung bei unseren Nachbarn ist teilweise anders fokussiert und strukturiert. Sie weisen detailliert ausgearbeitete Strategien für den Agrarbereich aus.

Wie steht es aktuell um Forschung und Innovationen im deutschen Agrarsektor, und wie ist die Forschungs- und Innovationslandschaft strukturiert – insbesondere auch im Vergleich mit den Niederlanden, Dänemark und dem Vereinigten Königreich?

Das Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e. V. und die HFFA Research GmbH haben die Forschungs- und Innovationslandschaft im Agrarsektor beispielhaft in Nordrhein-Westfalen (NRW), Bayern, Niedersachsen und Brandenburg sowie einigen europäischen Ländern im Auftrag der Bayer CropScience Deutschland GmbH untersucht.

 

Prof. Dr. Helmut Karl von der Ruhr-Universität Bochum, Umwelt- und Ressourcenökonomie, und Prof. Dr. Dieter Hecht, Volkswirtschaftler an der Hochschule Bochum, stellten ihre Ergebnisse vor.

Die Bedeutung von Innovationen zeigt sich daran, dass das Wachstum der Landwirtschaft seit Anfang der 2000er Jahre nur teilweise auf einen Mehreinsatz von Arbeit, Kapital und Fläche zurückzuführen ist.

Vielmehr sind Innovationen bei besseren Techniken und Organisationsformen der Hauptwachstumstreiber gewesen. In Deutschland lassen sich im Schnitt 70 Prozent des Wachstums mit Innovationen erklären, im betrachteten Ausland sind die Werte noch höher.

Eine differenzierte Betrachtung der vor- und nachgelagerten Sektoren in den vier Bundesländern zeigt hinsichtlich der innovativen Unternehmen Unterschiede.

So verfügen Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen über einen wachstumsstarken Lebensmittelsektor. In diesem Bereich zeigt sich überall eine hohe Gründungsdynamik. Innovative Landmaschinenhersteller sind ebenfalls stark in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bayern vertreten, wobei Nordrhein-Westfalen Wertschöpfungsvorteile zeigt.

Neben international führenden Chemieunternehmen, die in Nordrhein-Westfalen ihren Standort haben (z. B. Evonik), ist Nordrhein-Westfalen in Sachen Agrarchemie/Pflanzenschutz auch Heimat des Weltmarktführers Bayer.

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