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SCHWEINEHALTUNG

Eber-Impfung ist besser als ihr Ruf

Werden männliche Ferkel nicht kastriert, dann kann ihr Fleisch einen unangenehmen Geruch entwickeln. Alternativen zur Ebermast sind die Immun- und die chirurgische Kastration.

Die meisten männlichen Ferkel, die für die Mast bestimmt sind, werden chirurgisch kastriert. Ohne diesen Eingriff kann das Fleisch einen unangenehmen Geruch entwickeln und ist dann kaum verkäuflich.

Eine mögliche Alternative ist die Immunkastration. Dabei wird den Tieren ein Impfstoff verabreicht, der die Bildung von Geschlechtshormonen zeitweise unterdrückt. In einem Forschungsprojekt wurden u.a. die Umweltbilanzen immunkastrierter und chirurgisch kastrierter Ferkel sowie unkastrierter Eber verglichen. Zudem wurde die Tiergesundheit sowie die Produktqualität bewertet und die Handelswertermittlung überprüft.

Die Forscherinnen und Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Immunkastration keine relevanten Nachteile für die Qualität der Erzeugnisse hat und mehr Tier- und Umweltschutz in der Fleischproduktion gewährleistet.

Zur Beurteilung der Fleisch- und Fettqualität wurden chemisch-physikalische und sensorische Untersuchungen durchgeführt und Personen haben verschiedene Fleischprodukte getestet. „Die Ergebnisse belegen, dass die Immunkastration die Qualität der Erzeugnisse nicht vermindert“, sagt Prof Dr. Daniel Mörlein aus der Fakultät für Agrarwissenschaften der Universität Göttingen. „Angesichts der Vorteile in Bezug auf den Tierschutz und die Umweltbilanz kann die Immunkastration daher als Alternative zur chirurgischen Kastration empfohlen werden.“

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