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GESETZLICHE KRANKENKASSEN

Nur so viel wie unbedingt nötig zahlen

Poto: Adobe Stock/photothek

Die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen müssen sich an den Ausgaben für ihre Gesundheit in Form von Zuzahlungen beteiligen. Ausgenommen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Damit Versicherte nicht übermäßig belastet werden, gibt es Höchst- bzw. Belastungsgrenzen für die Zuzahlungen. Die Belastungsgrenze liegt bei 2 % der Bruttoeinkünfte zum Lebensunterhalt aller im Haushalt lebenden Personen pro Kalenderjahr. Bei chronisch Kranken liegt die Grenze bei 1 %. Die Belastungsgrenze ist für jedes Kalenderjahr neu zu prüfen. Grundlage für die Berechnung ist die Summe der gesetzlichen Zuzahlungen für Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.

IM DETAIL

Zuzahlungen: Wofür und was wird fällig?

Die Zuzahlung für Arznei- und Verbandmittel beträgt 10 % der Kosten, das sind mindestens 5 € und maximal 10 €, jedoch nicht mehr als die Kosten des Mittels selbst. Für Hilfsmittel beträgt die Zuzahlung 10 % je Mittel, jedoch mindestens 5 € und höchstens 10 € sowie nicht mehr als die Kosten des Mittels. Ausnahme: Hilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind: 10 % je Verbrauchseinheit, maximal aber 10 € pro Monat. Bei stationärer Krankenhausbehandlung und stationärer Vorsorgeleistung sind Zuzahlungen in Höhe von 10 € je Kalendertag zu leisten (bei stationärer Krankenhausbehandlung für maximal 28 Tage pro Kalenderjahr). Für Leistungen wie Heilmittel oder häusliche Krankenpflege ergeben sich Zuzahlungen in Höhe von 10 % der Kosten sowie zusätzlich 10 € je Verordnung (maximal 28 Tage im Kalenderjahr). 

1 % für chronisch Kranke

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