BLATTLÄUSE
Blattläuse und Zwergzikaden als Virusvektoren: Jetzt Bestände kontrollieren
Gerade in diesem Herbst ist die Feldkontrolle auf Getreideblattläuse als relevante Virusüberträger unerlässlich. Aufgrund der warmen Witterung Ende September sind bereits frühzeitig Blattläuse eingeflogen, um die jungen Getreidesaaten zu besiedeln. Da weiterhin eine eher milde Witterung angesagt ist, kann der Zuflug bis Ende Oktober anhalten, sodass vermehrte Bestandeskontrollen notwendig sein werden.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Bei milder Witterung im Herbst steigt die Gefahr einer Infektion der Getreidebestände mit den zwei relevanten Viren BYDV (Gelbverzwergungsvirus) und WDV (Weizenverzwergungsvirus) über Virusvektoren.
- Die Übertragung von BYDV erfolgt durch Blattläuse, während WDV durch Zwergzikaden (Wandersandzirpe) übertragen wird.
- Kontrollieren Sie Ihre Bestände unbedingt auf Virusvektoren. Dafür eignen sich am besten die frühen Nachmittagsstunden bei sonnigem Wetter.
- Eine Insektizidbehandlung sollte ab dem Drei-Blattstadium des Wintergetreides erfolgen.
- Berücksichtigen Sie bei der Bekämpfungsentscheidung auch die Aktivität von Nützlingen.
Besonders gefährdet sind derzeit Wintergerstensaaten durch das Risiko einer Infektion mit dem Gelbverzwergungsvirus (BYDV). Zu den relevanten Überträgern des BYDV zählen die Große Getreideblattlaus, die Haferblattlaus oder auch die Bleiche Getreideblattlaus. Neben Gerste besiedeln diese Blattläuse auch Weizen, Hafer, Roggen oder Triticale. Unter anderem können sie auch Maisbestände sowie Schadgräser (Ackerfuchsschwanz oder Quecke) anfliegen und befallen.
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