FRUCHTWECHSEL
Korrektur zum Artikel „Die neue GAP am praktischen Beispiel“
Im zweiten Schritt sollte die Anbauplanung für 2024 ergänzt werden, wobei zunächst nur darauf zu achten ist, dass im dritten Jahr (2024) eine andere Kultur als in den Vorjahren 2022 und 2023 auf dem Schlag ist. Bereits in der Fruchtwechselplanung für 2024 sollte der Betriebsleiter sich Gedanken über den Anbau in 2025 machen.
Das BMEL und ML änderten Ende vergangener Woche ihre Auslegungen zum Fruchtwechsel. Daher ist eine Korrektur des Artikels „Die neue GAP am praktischen Beispiel“ erforderlich. Laut dem Artikel gibt es Kulturen, die grundsätzlich vom Fruchtwechsel befreit sind, nämlich mehrjährige Kulturen, Gras- und Grünfutterpflanzen sowie Brachen. Zudem wurde erläutert, dass Roggen, Tabak und Mais zur Herstellung von Saatgut in Selbstfolge angebaut werden dürfen.
Nach der neuen Auslegung sind nun aber alle genannten Kulturen erst ab dem zweiten Jahr vom Fruchtwechsel befreit. In dem im Artikel genannten Beispiel wird Schlag 7 im Jahr 2024 nun doch noch für die Berechnungsbasis des Fruchtwechsels berücksichtigt. Das heißt, die Berechnungsbasis umfasst für das Jahr 2024 nicht mehr 97,35 ha, sondern 100,85 ha. Ein tatsächlicher Fruchtwechsel findet auf den Schlägen 2 bis 7 und 9, also auf 80,85 ha des Betriebes statt, da auf diesen Schlägen 2023 eine andere Kultur angebaut wurde. Somit wird auf 79 % der Ackerfläche dieses Betriebes ein „echter“ jährlicher Fruchtwechsel erreicht. Auch mit Berücksichtigung der neuen Auslegung, sind bereits an dieser Stelle alle drei Vorgaben zum Fruchtwechsel erfüllt. Würde in 2025 die Stilllegung weiterhin auf dem Schlag 7 verbleiben, bleibt diese Fläche in der Fruchtwechselplanung 2025 unberücksichtigt.
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