KARTOFFEL
Wachsende Pommes-Produktion
Die meisten Produkte entstehen in Form von Pommes frites. In West- und Mitteleuropa, also in Belgien, Deutschland, Niederlande, Polen und Frankreich wurde 2020 eine Menge von 14,7 Mio. t Kartoffeln verarbeitet. Im Jahr 2022 waren es bereits 17 Mio. t.
Am stärksten ist die jüngste Entwicklung von der Verarbeitung in Belgien geprägt. Die amtliche Statistik weist für das vergangenen Wirtschaftsjahr, also von Juli bis Juni 2023, eine Erzeugung von TK-Pommes und anderen TK-Produkten von rund 3,3 Mio. t aus. Das sind 1,14 Mio. t mehr als noch vor zwei Jahren. Umgerechnet in Kartoffelgewicht dürfte der Zuwachs bei zwei Mio. t liegen.
Hinzu kommt die wachsende Verarbeitung zu Chips, gekühlten Produkten und Erzeugnissen aus Kartoffelmehl oder -flocken. Bei diesen Erzeugnissen sind zwar die Produktmengen nicht so groß, der jeweils benötigte Rohstoffeinsatz ist aber höher als ein Faktor von 1,9 bis 2 bei Pommes frites. Laut Prognose einiger Hersteller wächst der Rohstoffbedarf auch im Jahr 2024 kräftig. Mittlerweile scheinen die Möglichkeiten, Kartoffeln für die Verarbeitung in Belgien anzubauen, ausgereizt. Jedenfalls investieren die Unternehmen in Nordfrankreich. Dort bauen die Belgier eine neue Fabrik und die Franzosen erweitern Kapazitäten in bestehenden Werken.
Die Frage ist berechtigt, ob es 2023/24 genug Rohstoff gibt, um den Bedarf zu decken.
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