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WALDPROBLEME

Notruf an die Politik: Pflanzzeit ist jetzt!

Forstministerin Miriam Staudte in ihrem Element: Doch ist die Botschaft der Waldbesitzer angekommen? Für die Herbstpflanzung braucht es dringend Entscheidungen über Fördermittel.

Auf die Kabinettsmitglieder des niedersächsischen Landtags, einschließlich Ministerpräsident Stephan Weil, wartete vergangene Woche in einem stark geschädigten Waldstück im Heidekreis handfeste Pflanzarbeit. Bis zu 50 Baumsetzlinge sollten die Ministerinnen und Minister in den Boden bringen, so der ambitionierte Plan. Das Kabinett war der Einladung des Waldbesitzerverbandes Niedersachsen (WBV) in den Wald von Vizepräsident Heiner Beermann und dessen Tochter Dr. Wiebke Scheer in den Heidekreis gefolgt. Eine speziell für diesen Standort günstige Baumartenmischung hatte der Leiter der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt, Thomas Böckmann, persönlich ausgewählt: Roteiche, Buche, Douglasie, Europäische Lärche und Baumhasel.

Waldbau erfordertHöchstleistungen

„Mit acht Pflanzen sind wir schon ganz gut dabei“, meldet Kultusministerin Julia Willie Hamburg in einem von SAT 1 ausgestrahlten Video den Zwischenstand ihrer Arbeit, bei der sie von einem Förster der Landwirtschaftskammer unterstützt wird. Zufrieden reckt auch Finanzminister Gerald Heere den Daumen hoch: „20 Stück haben wir gepflanzt und was Gutes für den Wald getan!“ Und Umweltminister Christian Meyer gibt sich erfahren: Als früherer Waldminister habe er ja schon öfter Bäume gepflanzt.

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