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PFLANZENBAU

Von Kichererbsen bis Quinoa: Ökolandbau in Zeiten des Klimawandels

Um die Winterfeuchte zu nutzen, ist ein Wechsel von Sommerung zur Winterung vorteilhaft. Auch Ackerbohnen können im Herbst gesät werden – eingeschränkte Winterhärte beachten.

Auf einen Blick

  • Um den klimatischen Herausforderungen zu begegnen, sollten die Fruchtfolgen mit trockenheitstoleranten Kulturen ergänzt werden, um das Anbaurisiko zu minimieren.
  • Als Kulturen eignen sich die Kichererbse, Amaranth, Quinoa, Buchweizen oder auch die Linse.
  • Eine weitere Möglichkeit ist der Wechsel von Sommerung auf Winterung, beispielsweise Winterhafer oder Winterackerbohne.
  • Auch der Gemengeanbau wie Wintererbse/Triticale hat Vorteile im sich verändernden Klima.
  • Vor dem Anbau neuer Kulturen sollte die Vermarktung geklärt werden.

Die klimatischen Bedingungen in Niedersachsen haben sich seit Beginn der Wetteraufzeichnung deutlich verändert. Im Vergleich zum Referenzzeitraum von 1961 bis 1990 ist die Jahresdurchschnittstemperatur um 1,7° Celsius gestiegen. Das ist signifikant mehr als im globalen Durchschnitt.

Gleichzeitig reihen sich Temperaturrekorde in den letzten Jahren immer dichter aneinander. 2020 war mit 10,9° Celsius Jahresmitteltemperatur das bisher wärmste Jahr überhaupt in Niedersachsen, gefolgt von 2014 mit 10,8° Celsius und 2022 mit 10,7° Celsius.

Die Jahresniederschlagssummen sind seit Beginn der Wetteraufzeichnungen um rund 80 mm gestiegen. Allerdings erfolgte diese Zunahme besonders im Herbst und Winter, wo hingegen im Frühjahr und Sommer häufig Trockenperioden mit einzelnen Starkregenereignissen zu beobachten sind.

Damit steht auch der ökologische Pflanzenbau vor zunehmenden klimatischen Herausforderungen.

Ein Lösungsansatz:

die Fruchtfolgen breiter aufzustellen und mit trockenheitstoleranten Kulturen zu ergänzen, um das Anbaurisiko zu minimieren.

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