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LUFTBILDWETTBEWERB

Luftbildwettbewerb startet: Kennen Sie unsere Heimat?

Welcher Ort wird auf unserem Foto 1 gezeigt? 

AUF EINEN BLICK

Und so machen Sie mit:

Das erste Suchbild in der neuen Auflage des Luftbild-Wettbewerbes der LAND & FORST ist da. Dieses Mal machen wir Sie mit insgesamt 50 Luftaufnahmen von Dörfern, Gemeinden oder Städten unserer schönen Heimat bekannt, die wir im wöchentlichen Rhythmus vorstellen.

  • Es gilt, jeweils ein Stückchen Heimat, vor allem einen bestimmten Buchstaben des Ortsnamens, zu erraten. Die aneinandergereihten Buchstaben ergeben einen Sinnspruch und damit die richtige Lösung. Sie ist auf einem Coupon wiederzugeben, der mit dem letzten Luftbild abgedruckt wird.
  • Nur der Originalcoupon berechtigt zur Teilnahme am Wettbewerb. Der Einsendeschluss wird rechtzeitig bekannt gegeben.
  • Die Verlosung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Mit der Teilnahme am Luftbild-Wettbewerb werden diese Bedingungen anerkannt. Mitarbeiter des dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Das können Sie gewinnen: 

Der Hauptgewinn des Preiausschreibens: Ein Fendt 314 Vario.

Alle Preise finden Sie hier.

Hinweise auf den ersten gesuchten Ort:

Es handelt sich hier um den wohl ältesten und traditionsreichsten der 31 Stadtteile Salzgitters im Harzvorland. Um 940 stiftete der Gaugraf des Salzgaues ein Nonnenkloster an der Innersten. Eine der Äbtissinnen war die Schwester des Bischofs Bernward von Hildesheim, weswegen vermutet wird, dass dieser Verbindung das kunsthistorisch bedeutende, aus nur einem Stück Holz gearbeitete Kruzifix aus Ottonischer Zeit zu verdanken ist. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde das von Hildesheim abhängige Kloster mit Benediktinern aus St. Michael besetzt und bis auf eine Unterbrechung, während der Reformation, blieb das Kloster bis 1803 den Benediktinern vorbehalten. Danach war es im Privatbesitz mit wechselnden Eigentümern, die jeweils ihre Ideen einbrachten. Die ursprünglich romanische Klosterkirche St. Abdon und Sennen wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts in barockem Stil umgeformt und überbaut. In dieser Zeit wurde auch, nach wechselvoller Geschichte und Zerstörung im 30-jährigen Krieg, der Längsflügel des Klostergebäudes in ein Barockschloss umgebaut.

Mit seinem Risalit mit Portal und der großen Freitreppe öffnet sich der Bau zum angeschlossenen Park, der Mitte des 19. Jahrhunderts nach dem Vorbild englischer Parks gestaltet wurde. Ungewöhnlich an dem Schloss ist, dass die Mittelste durch den Keller des südöstlichen Gebäudeteils fließt. Die Mittelste trieb das Rad der westlich des Schlosses liegenden Wassermühle an. Ein seit Anfang des 20. Jahrhunderts ansässiges Pharmaunternehmen im Bereich der Pflanzenmedizin ist der größte Arbeitgeber im Ort, westlich der B6.

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