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RÖTELMÄUSE

Waldschutz: Nager gefährden Forstkulturen

Mäuse, wie die die Erdmaus gefährden durch Fraß wiederaufgeforstete Kalamitätsflächen.

Die Populationsdichten hätten seit einigen Jahren kontinuierlich zugenommen, teilt die Forschungseinrichtung in einer Waldschutzinformation mit und nennt auch wesentliche Gründe: Mastjahre bei Buche und Eiche lieferten üppige Nahrung; förderlich seien auch milde Witterung in den Wintermonaten sowie die Zunahme von Flächen mit geeigneten Mäusebiotopen.

Kulturen auf den wiederaufgeforsteten Kalamitätsflächen sind aber nicht nur durch den Fraß der Rötelmäuse stark gefährdet; auch bei Erd- und Feldmäusen wurden anhaltend hohe Dichten festgestellt. Das gelte besonders für vergraste Laubholzkulturen und Kulturen in der Nähe von Sukzessionsflächen. Auch Schlagabraumwälle könnten sich zu regelrechten „Mäusebiotopen“ entwickeln. Für Fraßschäden seien Herbstpflanzungen deutlich gefährdeter als Frühjahrspflanzungen. Das Mähen der Kulturflächen verschlechtert die Lebensbedingungen der Mäuse und könnte deshalb eine hilfreiche Maßnahme sein.

Die NW-FVA weist ausdrücklich darauf hin, dass vor dem Einsatz chemischer Bekämpfungsmaßnahmen nach den Grundsätzen der guten forstlichen Praxis und des integrierten Pflanzenschutzes eine geeignete Prognose der Gefährdung vor Ort durchzuführen ist (Infos dazu s. Link am Textende). Für die Überwachung von Erd-, Feld- und Rötelmäusen kommen drei Verfahren in Frage:

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