GEBÜHRENORDNUNG
Zwei Petitionen fordern die Überprüfung der GOT 2022
Beide fordern unter anderem eine Überprüfung und Überarbeitung der Gebührensätze. Den beiden Organisationen zufolge sind sie als Ergänzung zu betrachten und die Unterzeichnung beider Petitionen ist ausdrücklich erwünscht.
- Die FN hat vergangene Woche die Petition „GOT so nicht!“ gestartet. Befürworter können bis 30. Januar ihre Stimme online abgeben oder Unterschriftenlisten unterzeichnen, die an Reitvereine, Pferdebetriebe und Verbände versandt wurden. Im Februar will die FN die Unterschriftenliste in Berlin Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir übergeben. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online-Stimmabgabe finden Sie unter: www.got-so-nicht.de.
- Um außerdem den Bundestag auf die Problematik aufmerksam zu machen, hat die VDTH unter dem Titel „GOT – ja, aber fair!“ Mitte November eine weitere Petition beim Ausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Eine Beteiligung per Brief oder Postkarte ist bereits möglich und ab voraussichtlich Mitte Dezember kann die Petition auch online auf dem Server des Petitionsausschusses unterzeichnet werden. 50.000 Stimmen innerhalb von vier Wochen wären nötig, damit der Ausschuss sich mit dem Thema beschäftigt. Weitere Informationen unter: www.vdth-ev.de/petition.
- Als weitere Möglichkeit, die Politik auf das Thema aufmerksam zu machen, rief VDTH-Vorsitzende Sabine Reimers-Mortensen dazu auf, die Bundestagsabgeordneten in den verschiedenen Wahlkreisen zu kontaktieren. Eine Textvorlage zum Ergänzen sowie eine Liste der Abgeordneten stehen unter www.vdth-ev.de zur Verfügung.
Die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sorgt seit Monaten für Ärger – besonders bei Pferdehalterinnen und -haltern. Hoffnung machen nun zwei Petitionen, die aktuell gestartet sind.
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