PRAKTIKUM
Praktikum bei der LWK: Emma Basilius erzählt
Mich reizt insbesondere der Pflanzenbau, daher war ich im Vorfeld schon auf die Tage beim Team Pflanze gespannt. Auf der Versuchsstation Schickelsheim wurde mir gezeigt, wie die Versuchsfelder angelegt werden und wie viel Aufwand und Planung dahintersteckt.
Bei der Bonitur der von Schickelsheim mitgebrachten Rapspflanzen aus einem Insektizidversuch war erstaunlich, wie viele Larven in einer einzigen Pflanze stecken können und dass die Pflanze trotzdem noch weiterwächst. Aber auch, wie viele Faktoren so einen Versuch und dessen Ergebnis-se beeinflussen, sei es nun das Vorkommen an Schädlingen, der Boden, das Wetter oder der Standort. Deshalb finde ich solche Versuche interessant und frage mich, wie man unter diesen schwer kalkulierbaren Faktoren Analogien bilden kann. Aber auch die Fragestellung, wie man eine nachhaltige Landwirtschaft und ein Gleichgewicht zwischen Ökologie und Ökonomie schafft, beschäftigt mich.
Mein Interesse an dem Themenbereich besteht schon seit meinem 11. Lebensjahr. Da hatte ich das erste Mal die Idee, selbst Gemüse anzubauen. Am Anfang noch von Großmutter und Eltern unterstützt, habe ich mit 16 Jahren das inzwischen ca. 160 qm große Familienbeet übernommen und versucht, den Anbau zu optimieren und möglichst ökologisch unter geringstem Aufwand den größtmöglichen Ertrag zu erzielen. In diesem Sinne habe ich unter anderem Kompostbeete angelegt, Kulturschutznetze aufgestellt und ökologischen Dünger verwendet.
Das Praktikum bei der Landwirtschaftskammer zeigt mir, dass man sein Hobby auch zum Beruf machen kann. Bereits die bis jetzt gesammelten Eindrücke und Erfahrungen bestätigen mich in meinem Vorhaben, nach meinem Abitur Agrarwissenschaft zu studieren.
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