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STUDIE

Windenergie: Der Kampf um die Windmühlen

Der Ausbau der Windenergie soll in Niedersachsen vorangetrieben werden. Dafür sollen 2,2 Prozent der Fläche Niedersachsens zu Windkraft-Vorranggebieten werden.

Schnell mehr Flächen für die Windenergie, fordert Niedersachsens Energie- und Umweltminister Meyer von den Kommunen. Insbesondere rund um Rotenburg, Uelzen und Lüneburg sowie im Emsland sieht dabei die vergangene Woche vorgestellte Windflächenpotenzialstudie großes Potenzial.

Dr. Wolfgang Peters (Bosch & Partner GmbH), Dr. Carsten Pape (Frauenhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik) und Umweltminister Christian Meyer (v. l.) stellten vergangene Woche die Windpotenzialstudie in Hannover vor.

Die Studie hatte das Umweltministerium durch das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) sowie die Bosch & Partner GmbH erstellen lassen. „Im Ergebnis sind 7,2 Prozent der Landesfläche prinzipiell als Windenergie-Standort geeignet“, erklärte Meyer. „Davon werden jetzt im Schnitt 2,2 Prozent als Mindestfläche den einzelnen Teilregionen vorgegeben. Das ist machbar, zumal wir mit dem Gesetz den kommunalen Planungsträgern ermöglichen wollen, 'Teilpläne Windenergie' auszuweisen, so dass nicht immer das ganze Raumordnungsprogramm geändert werden muss.“

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