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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Flexibilität und gesunde Kühe bei Familie Ortgies

Henning und Deyke Ortgies freuen sich mit Tochter Tilda auf viele Besucher zum Tag der offenen Tür am 28. Februar.

Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit im Stall von Familie Ortgies in Wangerland im Kreis Friesland ein Melkroboter eingezogen ist. Der Grund für die Umstellung auf automatisches Melken war vor allem der Wunsch nach einer Arbeitsersparnis. In den Arbeitsspitzen wird Betriebsleiter Henning Ortgies von seinen Eltern Hans und Gretchen und seiner Ehefrau Deyke unterstützt, aber mit dem Ausstieg der Eltern aus dem täglichen Melkdienst wuchs der Wunsch, den Arbeitsaufwand zu reduzieren. Außerdem wollte er sich die Zeit flexibler einteilen können – gerade zu den Arbeitsspitzen wie zur Silageernte.

Mittlerweile kann Ortgies überzeugt sagen, dass seine Erwartungen erfüllt wurden. Darüber hinaus mache es sich vor allem bei den Färsen und Frischmelkern bezahlt, dass sie dreimal täglich zum Melken gehen können. Derzeit erreichen die Kühe im Durchschnitt 3,3 Melkungen. Ein weiterer Pluspunkt ist laut Ortgies die Flüssigfütterung: „Die hatten wir vorher nicht, aber das gefällt mir sehr gut. Gerade die Frischlaktierenden sind dadurch vitaler.“

Wer sich für den Betrieb und die Umstellung auf automatisches Melken interessiert, hat kommende Woche die Möglichkeit zur Besichtigung. Am Dienstag, dem 28. Februar, lädt Familie Ortgies von 10 bis 13 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

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