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MIT GRAFIKEN

Gruppenhaltung im Besamungsstall

Mit zwei Videokameras in den Versuchsställen der Universität Gießen wurden Angriffe und Rangkämpfe unter den Sauen registriert und anschließend ausgewertet.

Bei der Gruppenhaltung von Sauen besteht das Risiko gesundheitlicher Schäden (z.B. Klauen- und Gliedmaßenverletzungen) sowie geringerer Leistungen durch eine höhere Umrauscherrate und eine niedrigere Wurfgröße lebend geborener Ferkel. Die Ursache dafür liegt in den Rangkämpfen bei der Gruppenbildung. Diese sind jedoch biologisch völlig normal und lassen sich nicht verhindern. Sie führen letztlich dazu, eine Rangordnung aufzubauen, die dann ständige weitere Kämpfe verhindert.

Gruppenhaltung wird bald zur Pflicht

Nach der siebten Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) müssen Sauen spätestens ab dem 10. Februar 2029 nach dem Absetzen bis zur Besamung in Gruppen mit einer uneingeschränkt nutzbaren Bodenfläche von mindestens fünf m²/ Tier gehalten werden. Untersuchungen der Universität Gießen haben die Auswirkungen der Gruppenhaltung im Besamungsstall auf Verhalten, Gesundheit und Fruchtbarkeitsleistung geprüft und mögliche Wege der Umsetzung der Vorgaben aufgezeigt.

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