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Geflügelpest: „Impfen gut – alles gut?“

Die Vogelgrippe breitet sich immer mehr aus und die bisherige Bekämpfungsstrategie kommt an ihre Grenzen. (Wie) kann eine Impfung helfen? Und was gibt es zu beachten?

Eigentlich kann die deutsche Geflügelwirtschaft positiv in die Zukunft schauen – Geflügelfleisch und Eier sind gefragt, der Selbstversorgungsgrad liegt unter 100 %. Aber etwas anderes könnte die Branche in die Knie zwingen: die Geflügelpest. Sie grassiert in einem bisher nicht gekannten Ausmaß nicht nur in Deutschland, sondern mittlerweile in 37 Ländern Europas und ebenso weltweit. Seit Anfang 2021 gab es in Europa über 3.000 Ausbrüche bei Nutzgeflügel, knapp 50 Mio. Tiere wurden gekeult. Bis zum vergangenen Jahr war die Geflügelpest ein saisonales Thema. 2022 gab es zum ersten Mal jedoch auch den Sommer über laufend Infektionen.

Bekämpfungsstrategie auf dem Prüfstand

Die hohe Zahl an Geflügelpest-Ausbrüchen verursacht enorme Kosten, die Tierseuchenkassen und Kofinanzierende (Länder, EU) an ihre Leistungsgrenzen bringen. Die EU etwa hatte im vergangenen Herbst bereits angekündigt, dass sie ihre Mitfinanzierung deutlich reduzieren muss. Die bisherige Strategie der Bekämpfung – Keulungen und Entschädigungen – steht auf dem Prüfstand. Wären vorbeugende oder Notfall-Impfungen die Alternative? Darüber diskutierten Fachleute und Branche Anfang des Monats in Kalkriese bei Osnabrück.

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