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Heimische Leguminosen: Klee & Co. an Milchkühe verfüttern

Mit Grünleguminosen wie Luzerne oder Klee können Milchviehbetriebe mehr Protein auf ihren Flächen produzieren, um so weniger GVO-freies Eiweißfutter zukaufen zu müssen.

Auch wenn heimische Leguminosen noch nicht den Boom erleben, den die Bundesregierung mit ihrer Eiweißpflanzenstrategie gerne auslösen möchte – von einer kleinen Renaissance kann man bereits sprechen. Nachdem es im ersten Teil dieses Beitrags (Ausgabe 8/2023) um den Einsatz von Körnerleguminosen in der Milchviehfütterung ging, widmet sich dieser Teil den Grünleguminosen. Sie bieten Milchviehbetrieben eine Chance, mehr Protein auf ihren Flächen zu produzieren und dadurch weniger GVO-freies Eiweißfutter zukaufen zu müssen.

Klee, Luzerne oder Kleegras sind nicht nur schmackhafte und verzehrsfördernde Proteinkomponenten, sondern haben auch einen hohen Vorfruchtwert und können durch N-Fixierung Dünger sparen. Letzteres kann aber in flächenknappen Betrieben eher hinderlich sein. Für hohe Erträge müssen die Ansprüche an den Standort (pH-Wert, P-Versorgung, Bodenstruktur) erfüllt sein und Leguminosen erfordern mehrjährige Anbaupausen. Sie sind schwer silierbar (geringer Zuckergehalt, hohe Pufferkapazität), weisen höhere Ernteverluste auf und konkurrieren mit anderen Ackerfrüchten um die Anbauflächen. Sie können aber im Grünland dazu beitragen, die Eiweißerträge zu erhöhen und sind im Vergleich zu Gräsern nutzungselastischer. Ferner ist zu beachten, dass ein hoher Anteil an Leguminosen im Bestand nicht immer ein Garant für hohe Rohproteinerträge ist.

Kleegrassilagen:

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