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ÜBERSCHWEMMUNGEN

Hochwasser in Niedersachsen: Weiter gegen das Wasser wehren

Wasser, so weit das Auge reicht: So wie hier die Allerwiesen bei Winsen/Aller (Landkreis Celle) sind landesweit viele landwirtschaftlichen Flächen vom Hochwasser überflutet.

Seit Weihnachten kämpft Carsten Schnakenberg unermüdlich gegen das Hochwasser. „Man kommt ja nicht so richtig runter, selbst wenn man ins Bett geht“, sagte der Landwirt und zweite Vizepräsident des Bremischen Landwirtschaftsverbandes der deutschen Presse-Agentur (dpa). Auf seinem Milchviehbetrieb sei das Wasser in den Maschinenschuppen und die Silos eingedrungen, auch die untere Schicht der Heumiete habe sich vollgesogen. „Als Futter können wir das nicht mehr nutzen“, sagt Schnakenberg. Immerhin sei das Wohnhaus trocken geblieben. Und seine Kälber habe er noch rechtzeitig auf dem Hof umsiedeln können. „Wir können nur warten, dass das Wasser abzieht.“

Land unter auf den Flächen von Diedrich Meyer in Wiemerslande bei Hatten (Landkreis Oldenburg), nahe der Hunte.

Allenfalls eine kurze Atempause zum Jahreswechsel konnten sich die vielen tausend Helferinnen und Helfer in Niedersachsen und Bremen gönnen – das niedersächsische Innenministerium sprach in einer ersten Schätzung von rund 100.000 Einsatzkräften. Die kurze Regenpause ließ einige Pegel wieder sinken. Am Dienstag setzte dann erneuter Regen ein. Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe rechnete der Deutsche Wetterdienst bis zum Donnerstagabend mit rund 30 bis 50 Litern pro Quadratmeter innerhalb von 30 bis 60 Stunden.

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