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IMPULSFORUM

„Wir brauchen praxisnahe Regelungen“

Nane Christin Locht (Hanse Agro), Falk Voß-Hagen (Landwirtschaftsbetrieb Voß-Hagen), Erik Guttulsröd (DLG), Siv Biada (DLG) und Ruth Beverberg (LWK Niedersachsen) (v.l.) diskutierten über die aktuelle Situation in der Landwirtschaft.

Wie die Landwirtschaft mit konstruktiven Lösungen von der überbordenden Bürokratie entlastet werden kann – darum drehte sich alles bei der DLG Wintertagung. Rund 900 Teilnehmer besuchten die Veranstaltung am 20./21. Februar in Leipzig. Das Motto: „Ziele statt Zügel“. Neben der Bürokratie ist es vor allem das Fehlen längerfristiger Planungssicherheit und staatliche Regulierungsvorgaben, die teilweise fachlichen Grundlagen widersprechen, die Landwirte daran hindert „einfach mal machen zu können“. In 17 sogenannten Impulsforen wurde das Tagungsthema aus vielen Blickwinkeln betrachtet.

In der von Siv Biada (Leiterin Internationales DLG-Pflanzenbauzentrum) und Erik Guttulsröd, (Stellvertretender Geschäftsführer DLG-Fachzentrum Landwirtschaft und Bereichsleitung Betriebsführung und Nachhaltigkeit) moderierten Podiumsdiskussion diskutierten Nane Christin Locht von der Hanse Agro Beratung und Entwicklung GmbH bzw. Galaxis GmbH, Ruth Beverborg von der LWK Niedersachsen und der Praktiker Falk Voß-Hagen die aktuelle Situation der Landwirtschaft.

Ruth Beverborg kritisierte aus ihrer Beratungspraxis uneinheitliche Begrünungsregelungen für Stilllegungsflächen innerhalb der GLÖZ-Standards. „Wir brauchen endlich praxisnahe Regelungen“, forderte sie. In der Praxis solle nur das Ergebnis zählen. „Wichtig ist es, Ziele zu definieren, wie beispielsweise eine Erhöhung der Biodiversität. Der Weg dorthin sollte den Praktikern überlassen bleiben.“ Die Praxisferne der Regelungen zeige sich auch in den Vorschriften wie der GLÖZ 7 angesichts außergewöhnlicher Ereignisse wie überfluteten Ackerflächen in diesem Frühjahr.

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