WOLFSMANAGEMENT
Schnellabschuss bei Wölfen in der Lüneburger Heide wird noch dauern
Umweltminister Christian Meyer hat die Glockenbergschäferei in Eimke besucht. Er war einer Einladung von Weidetierhaltern gefolgt, die nach wiederholten Wolfsrissen verzweifelt sind. Die Landwirtschaftskammer war mit zwei Mitarbeitern vor Ort, ebenso die Schafhalter Gerd Jahnke und Karl-Heinz Jahnke, zudem Wolf-Dietrich Marwede, (Samtgemeindebürgermeister SG Suderburg) und Stefan Kleuker (Bürgermeister Gemeinde Gerdau) sowie Vertreter des Förderverein der Deutschen Schafhaltung.
HINTERGRUND
Alles zum Thema
Über die Schafsrisse in Suderburg hat die LAND & FORST schon ausführlich berichtet. Lesen Sie hier mehr zum Thema:
- Nach vielen Wolfsattacken bittet die Bürgermeisterin Stephan Weil um den Hilfe
- Chance vertan! Redakteurin Imke Harms hat einen Kommentar geschrieben
Mit dabei war auch die Bürgermeisterin der Gemeinde Suderburg, Dagmar Hillmer. Die LAND & FORST hat mit ihr gesprochen. „Es war ein ruhiges, gutes Gespräch“, bewertete Suderburgs Bürgermeisterin den Austausch. Nicht nur Jahnke schilderte eindringlich die Probleme, die Weidetierhalter in der Heide haben, auch ein Rinderhalter war dabei. Aber: Eine konkrete Zusage für eine zeitnahe Entnahme des Problemwolfs in Suderburg gab es nicht. Meyer gab an, mit allen involvierten Politikern, auch Steffi Lemke, gesprochen zu haben. Mehrfach erwähnte er, dass die Landräte weiterhin zuständig seien. Das Problem sei jedoch, dass diese zur Zeit noch gar keine Rechtsgrundlage haben.
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