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AUS DER PRAXIS

Echem: Angusrinder züchten und zeigen

Martin Hagemann und Viktor Hergenreder sind am LBZ Echem für die Mutterkuhherde zuständig. Angusbulle Georg haben sie in diesem Jahr bei den Verdener Fleischrindertagen vorgestellt.

Rote und schwarze Anguskühe und -kälber, eine Charolaiskuh mit ihrem frischgeborenem Kalb, eine Gallowaykuh und sogar ein „adoptiertes“ Holsteinkalb – die Mutterkuhherde am Landwirtschaftlichen Bildungszentrum (LBZ) Echem ist bunt. „Unsere Kursteilnehmer freuen sich immer, wenn ihre eigene Rasse hier vertreten ist“, erklärt Martin Hagemann. Er ist Ausbilder am LBZ im Bereich Rinderhaltung und kümmert sich dort nicht nur um die Milchkühe, sondern gemeinsam mit seinem Kollegen Viktor Hergenreder auch um die Mutterkuhherde.

Rassevielfalt zeigen

Diese besteht aus rund 25 Mutterkühen – größtenteils Anguskühe, aber eben auch eine Charolais- und eine Gallowaykuh, um die Vielfalt der Rinderrassen zu demonstrieren. Dazu stehen in der Bullengruppe im hinteren Bereich des Mutterkuhstalls noch ein Braunvieh- und ein Fleckviehbulle. Sie stammen aus der Milchviehherde des LBZ, genau wie das Holsteinkalb, das eine der Anguskühe gerade aufzieht, die ihr eigenes Kalb verloren hat.

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