DISKUSSIONSRUNDE
Freiheit, Vertrauen und realistische Ziele
Mit politischer Stabilität, den Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) als Grundlage und einer geeigneten Finanzierung des Tierwohls – so kann Landwirtschaft gelingen. Da waren sich Miriam Staudte, niedersächsische Agrarministerin, Dr. Holger Hennies, Präsident des Landvolks Niedersachsen und Jutta Sundermann, Journalistin, Aktivistin und Globalisierungskritikerin, am Donnerstagabend vergangener Woche in Hannover einig.
Sie diskutierten im „Grünen Salon“, einer Veranstaltungsreihe der Stiftung Leben & Umwelt der Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, vor etwa 70 anwesenden Gästen und im Livestream zum Thema „Wie hat Landwirtschaft Zukunft?“. Obgleich die Beantwortung dieser Frage einer Mammutaufgabe gleicht, wie die Moderatorin Mariel Reichard zu Beginn feststellte, fanden die Teilnehmer nach einigen Konfliktpunkten doch noch zu gemeinsamen Lösungsansätzen zusammen.
Schon seit 2019 gehen die Bauern immer wieder auf die Straße, sind unzufrieden, fürchten um ihre Existenzen. „Aber eine ähnlich miese Stimmung wie jetzt gab es das letzte Mal vor 20 Jahren“, sagte Hennies. Damals seien die Höfe in einer wirtschaftlich schwierigen Lage gewesen, heute hätten die Landwirte kein Vertrauen mehr in die Politik. „Sie investieren nicht mehr, junge Landwirte übernehmen die Höfe nicht“, schilderte er das Problem. Die Handlungsmöglichkeiten der Betriebe seien so zugeschnürt, dass es keine Perspektive mehr gebe. Wie ließe sich das ändern?
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