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KRAFTFUTTERMENGE

Das Milchvieh muss viel leisten

Eine Voraussetzung für eine kraftfutterreduzierte Fütterung ist eine sehr hohe Grundfutter-qualität. Ein optimierter Kraftfuttereinsatz kann aber das Betriebsergebnis verbessern.

Bei nahezu allen Bio-Anbauverbänden diskutieren Mitglieder das Thema der richtigen Kraftfuttermenge regelmäßig. Kürzlich hat Naturland Richtlinien für Rinderbetriebe vorgelegt, die den Einsatz von Futtermitteln beschränken, die auch als Lebensmittel für Menschen genutzt werden können.

Die Bioland Beratung hat Zahlen von Bio-Milchviehbetrieben ausgewertet, um zu untersuchen, wie wirtschaftlich der Einsatz von Kraftfutter (KF) ist. Grundlage dafür sind Vollkostenrechnungen der Wirtschaftsjahre 2019/2020 und 2021/2022. Knapp ein Fünftel der Betriebe liegt in Süddeutschland, die anderen in Mittel- und Norddeutschland.

Zum Vergleich zwischen den Wirtschaftsjahren wurden die Daten von 70 identischen Betrieben herangezogen. Die Betriebe wurden in zwei Gruppen eingeteilt, ob sie mehr oder weniger als 150 g Kraftfutter pro kg Milch verfüttern. Im Wirtschaftsjahr 2021/2022 haben die Betriebe ihre Milchleistung im Durchschnitt um zwei Prozent gesteigert. Den Kraftfutteraufwand pro kg Milch haben sie um drei Prozent erhöht, wobei der Kraftfutterpreis um sechs Prozent gesunken war. Der Milchauszahlungspreis lag um drei Prozent höher als im Vorjahr. Beide Betriebsgruppen konnten im Wirtschaftsjahr 2020/2021 ihr kalkulatorisches Betriebszweigergebnis verbessern.

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